Auf dem Kunstweg unterwegs

08. Januar 2018

Das Ziel der diesjährigen Dreikönigs-Wanderung der SPD Feucht war Rednitzhembach. Auf dem Programm stand auch ein Treffen mit Marcel Schneider, der im Landkreis Roth der Direktkandidat der SPD bei der Landtagswahl im kommenden Herbst ist. Bei seinem Werben um die Zweitstimme wird er von der SPD Feucht unterstützt.

Erster Anlaufpunkt in Rednitzhembach war die Kuhrsche Mühle an der Rednitz. Deren Eigentümer Sonja und Norbert Bauer erläuterten die Geschichte des Bauwerks. Früher war es eine Getreidemühle. Seit 1925 produziert sie elektrischen Strom aus Wasserkraft. Aufgrund des Hochwassers der Rednitz war die Turbine leider nicht im Betrieb. Ein kleines Museum mit Werkzeugen und Geräten aus früheren Tagen ist der Mühle angegliedert.

Nach dem Mittagessen im Lokal des Gemeindezentrums ging es in zwei Gruppen auf den Kunstweg. Auf 51 Werke meist von Künstlern aus der Region ist er zwischenzeitlich angewachsen. Die gemeindliche Kulturbeauftragte Christel Vogelsang und der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Robert Gödel führten je eine Gruppe der Feuchter Besucher. Schöne, interessante und zum Nachdenken anregende Kunstwerke stehen am Wegesrand des Kunstwegs, teils im Ort, teils mitten in der Natur. Mit der Holzfigur „Zwei Tonnen Angst in Eiche“ oder volksnah „der Holzmah“ wurde der Kunstweg schon 1994 von Rednitzhembacher Bürgerinnen und Bürgern begründet.

Teilnehmer Dreikönig 2018
Teilnehmer der Dreikönigs-Wanderung 2018

Zum Kaffee und Kuchen konnten die beiden Ortsvereinsvorsitzenden Inge Jabs und Robert Gödel den örtlichen Landtagsdirektkandidaten Marcel Schneider begrüßen. Marcel Schneider ist durch seine Benefizaktionen stark mit Feucht verbunden. Deshalb unterstützt ihn die SPD Feucht auch als Zweitstimmenkandidat bei der kommenden Landtagswahl im Herbst.

Lothar Trapp

Weitere Bilder vom Kunstweg
und vielleicht eine Anregung den gesamten Kunstweg zu besuchen.

Teilen