Gemeinsam gegen die Stromautobahn durch den Landkreis

10. April 2014

Darin sind sich Landrat, Kreistag und die Bürgermeister im Landkreis einig.

Im Feuchter Rathaus liegen Unterschriftenlisten, mit denen die Bürgerinnen und Bürger ihren Protest gegen die bisherigen Planungen ausdrücken können.

Gründe für die Ablehnung sind: Bisher ist der Nachweis der Notwendigkeit der Trasse weder erläutert noch erbracht. Ebenso wenig ist nachgewiesen, dass der vorgesehen Vorzugskorridor gegenüber Varianten am besten geeignet ist. Die vorgeschlagene Trasse stellt einen massiven Eingriff dar. Deshalb werden ein sofortiger Stopp der Planungen, ein ergebnisoffener Dialog mit der Öffentlichkeit und Lösungen gefordert, die eine breite gesellschaftliche Akzeptanz aufweisen.

Unabhängig von der politischen Diskussion in Berlin appelliert die SPD Feucht an die Bevölkerung, sich an der Unterschriftenaktion zu beteiligen.

Inge Jabs

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