"Ja zum Wald" zweitgrößtes Team
Stadtradeln ist eine Kampagne des Klima-Bündnisses von Städten, Gemeinden und Landkreise zum Schutz des Weltklimas, dem über 1.700 Mitglieder in 25 Ländern Europas angehören. Das Stadtradeln dient dem Klimaschutz sowie der Radverkehrsförderung.
Vom 13. Juni bis 3. Juli 2015 hieß es auch für alle Feuchter Radlerinnen und Radler wieder: Aktiv in die Pedale treten, fleißig Kilometer sammeln und die Umwelt schonen. Daher wird allen, die auf's Fahrrad steigen und sich beim Stadtradeln beteiligt haben, bescheinigt, wie viel sie an CO2 - Belastung durch die Nutzung des Fahrrads anstelle eines Autos der Umwelt erspart haben. In Feucht hat der Bürgermeister auf einem Plakat für diese Aktion geworben. Freunde und Initiatoren des Aktionsbündnisses „Ja zum Wald“ haben sich der Aktion angeschlossen und haben kräftig in die Pedale getreten.
Die Anregung kam von Hans Leja, der im Team mit 724 km den Spitzenplatz einnahm. Am Ende waren es 39 Mitbürgerinnen und Mitbürger, davon sieben Mitglieder des Marktgemeinderates, die im Team „Ja zum Wald“ nach dem Motto „Dabeisein ist alles!“ ihren individuellen Beitrag zum Klimaschutz geleistet haben. „Ja zum Wald“ war damit was die Zahl der Teilnehmenden betrifft in Feucht das zweitstärkste Team. Bei den gefahrenen Kilometern nahm „Ja zum Wald“ den 3. Platz ein und musste nur den Pedalos und dem Radlexpress den Vorrang lassen. Dieses Ergebnis kann sich sehen lassen und deshalb traf sich fast die Hälfte der Teilnehmenden zum Abschluss unter den Bäumen am Sparkassenplatz zu einem gemeinsamen Foto.
Noch mehr für das Klima können die Feuchter Bürgerinnen und Bürger tun, wenn sie am 26. Juli für das Bürgerbegehren "Ja zum Wald" stimmen. Und das geht sehr einfach:
