Wie jedes Jahr fand der Politische Aschermittwoch im Nürnberger Land wieder in Schwarzenbruck statt - und viele Feuchter SPDler waren dabei.
Die Unterbezirksvorsitzende Martina Baumann konnte viel Prominenz der SPD aus dem Landkreis und die Feuchter Kandidatinnen und Kandidaten für den Kreistag so die parteiunabhängige Bürgermeisterkandidatin der SPD Feucht Petra Fischer, Inge Jabs, Waltraud Haider und Lothar Trapp begrüßen. Der Hausherr der Schwarzenbrucker Bürgerhalle Bürgermeister Bernd Ernstberger verwies auf viele Erfolge seiner Amtszeit und kandidiert wieder als Bürgermeister, da er noch viele Aufgaben vor sich sieht.
„Das Nürnberger Land hat eine sozialere und bürgernähere Politik verdient - darum will ich, Alexander Horlamus, Landrat werden“, stellte er sich vor. Mit der Energiepolitik der CSU ging er hart ins Gericht. „Eher führt Nordkorea die Demokratie ein, als dass Horst Seehofer den Bürgern bei der Energiepolitik reinen Wein einschenkt“, prophezeite er.
Norbert Reh schilderte an einem Beispiel wie verrückt ein Antrag auf einen Zuschuss für einen Verein laufen kann. Prof. Dr. Thomas Beyer betonte die entscheidende Rolle, die die SPD-Fraktion im bestehenden Kreistag spielt.
Lothar Trapp