Die diesjährige Radtour des SPD-Ortsvereins Feucht führte nach Leinburg, wo einen Tag später die Bürgermeisterwahl stattfand.
Klaus Rüffer hatte die Route zusammengestellt. Sie führte über Moosbach, Birnthon und die Fuchsmühle nach Leinburg. Bei den sommerlichen Temperaturen kamen insbesondere die Radler ins Schwitzen, die kein Fahrrad mit elektrischem Hilfsmotor nutzten.
Erster Anlaufpunkt in Leinburg war ein Infostand, an dem der Bürgermeisterkandidat der Leinburger SPD Manfred Räbel im Endspurt des Wahlkampf noch mit Informationsmaterial und frisch gebackenen Waffeln um Stimmen warb. Einige Feuchter, darunter der Ehrenvorsitzende der SPD Feucht, kamen Feuchter mit dem Auto dazu, um dem weiteren Programm zu folgen. Dazu gehörte nach dem Mittagessen im Bräustüberl Leinburg die Besichtigung des neuen Gemeindezentrums, welches der Feuchter Architekt Werner Fischer unter Einbeziehung des alten Leinburger Schulhauses geplant hatte. Ein moderner Saal für knapp 200 Personen, Vereins- und VHS-Räume sowie ein Jugendcafé sind dort entstanden.
Anschließend ging es zum Naturbad Weißenbrunn, wo der Gemeinderat Gerhard Pfeiffer und der Vorsitzende des Fördervereins Naturbad Weißenbrunn Holger Enenkiel die Funktionsweise des Naturbads erklärten und wie es gelang das Bad zu modernisieren und so zu erhalten. Nach Feucht ging es durch den Reichswald über Ernhofen, Ungelstetten und Moosbach zurück.
Der Dank der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die interessante Tour galt Inge Jabs für die Idee und Klaus Rüffer für die Routenplanung und Führung der Teilnehmer.
Lothar Trapp