Wir wollen mehr für Feucht

17. Februar 2014

„Wir wollen mehr für Feucht – Petra Fischer und die SPD“ - SPD Feucht lädt erfolgreich zur Bürgerbeteiligung ein

Die SPD Feucht hatte am vergangenen Freitag ihren Pavillon auf dem Pfinzingplatz aufgebaut. Auf der Rückwand prangte der Slogan der SPD für die Kommunalwahl am 16. März: „Wir wollen mehr für Feucht – Petra Fischer und die SPD“.

An der AnsprechBAR, an der alkoholfreier Glühwein angeboten wurde, luden die Bürgermeisterkandidatin Petra Fischer und Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für den Marktgemeinderat die Passanten ein, sich selbst einzubringen und zu sagen, was sie mehr für Feucht wollen. Bürgerbeteiligung ist gefragt. Petra Fischer und die SPD wollen erfahren, was die Bürgerinnen und Bürger von der Feuchter Kommunalpolitik erwarten.

Für die Wünsche stand die die „Ich will – Box“ bereit, in der sich am Ende der Aktion drei Dutzend Wünsche befanden. Sie bestätigten eindrucksvoll die Forderungen der SPD Feucht nach einem Pflegeheim in Feucht, nach Einkaufsmöglichkeiten im Ortskern, nach weniger Schwerlastverkehr durch Feucht.

Deutlich wurde aber auch, wo die Bürger sonst der Schuh drückt und sie Abhilfe wünschen. Beispiele sind: enge Gehsteige, die es schwer machen, mit dem Rollator unterwegs zu sein; hohe Bordsteinkanten; die unübersichtliche Verkehrssituation Lohweg/Schwabacher Straße; der fehlende durchgängige Fußweg am Gauchsbach; mehr Platz für Radfahrer; mehr Spielgeräte im Pausenhof der Schule; mehr Parkplätze an den Sporthallen; Busverkehr in die am Ortsrand liegenden Wohngebiete; die tropfende Bahnunterführung. Eine Bürgerin fragte nach dem offensichtlich in Vergessenheit geratenen Plan, die Sandabbauflächen in Richtung Gsteinach zu einem Naherholungsgebiet mit Rodelberg zu gestalten.

Petra Fischer und die SPD-Kandidatinnen und Kandidaten für den Marktgemeinderat waren über die rege Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen sehr erfreut und sind gespannt, was rauskommt, wenn die AnsprechBAR am kommenden Samstag ab 9:30 Uhr auf dem Sparkassenplatz der Bevölkerung die Möglichkeit gibt, ins Gespräch zu kommen und sich selbst zu äußern.

Eines hat die Aktion am Freitag bestätigt, der Slogan „Wir wollen mehr für Feucht“ zündet. Das hat offensichtlich auch die Feuchter CSU erkannt, die mit ihm seit neuestens ihr Wahlprogramm schmückt. Vertrauen in die eigene Werbung sieht anders. Das gibt uns Schwung, mit aller Kraft mehr für Feucht zu wollen.

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