Im Mai fand das erste Treffen zu Familien-Politik direkt vor Ort in Feucht statt. Es war ein interessanter Austausch und es wurden erste Ideen gesammelt, was in Feucht noch verbessert werden könnte.
Um diese Ideen weiter zu verfolgen und auch noch weitere Themen anzugehen, wird das nächste Treffen am 2. Juli 2025 ab 20 Uhr stattfinden. Dieses Mal in digitaler Form, sodass die Teilnahme auch mit schlafenden Kindern bequem von zuhause aus möglich ist. Alle interessierten Eltern sind herzlich dazu eingeladen, unabhängig davon, ob sie beim letzten Treffen bereits dabei waren oder nicht. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, ihr könnt gerne einfach spontan dazu kommen – über den QR-Code unter dem Artikel.
Zu Beginn des letzten Treffens wurde auch berichtet, wie die aktuelle Lage in Feucht aussieht. Am Spielplatz in der Schwabacher Straße wird aktuell ein neues Klettergerüst aufgebaut. Außerdem wird das Schaukelgerüst erweitert sowie ein kleiner Tisch zum Sandspielen aufgebaut, der auch im Sitzen oder Stehen bespielbar sein wird.
Besonders freuen wir uns, dass der Neubau des Spielplatzes in der Industriestraße näher rückt. Die Idee, dass dort ein barrierefreier Spielplatz entstehen soll, geht auf den Antrag von Lisa Huber aus dem Mai 2023 zurück. Am 16. Juli um 18:30 Uhr werden die Pläne dafür in einer öffentlichen Sitzung des Sozial- und Kulturausschusses vorgestellt.
Da die Geburtenzahlen in Feucht von Jahrgängen mit ca. 150 Kindern auf Jahrgänge mit rund 100 Kindern zurück gegangen sind, wird die Grund- und Mittelschule vorerst nicht erweitert. Bei den KiTas ist unklar, ob noch ein Zusatzbedarf besteht, weshalb aktuell eine Bedarfsplanung erstellt wird. Auf jeden Fall wird beim Walburgisheim ein HortPlus sowie eine Vorschul-HPT (eine Heilpädagogische Tagesstätte für Kindergartenkinder) für Kinder mit besonderem Förderbedarf gebaut. Dies begrüßen wir sehr, fehlte ein solches Angebot doch bisher in Feucht.
Die Feuchter SPD freut sich auf einen regen Ideenaustausch und auf neue Kontakte zu Eltern, die dieselben Ziele verfolgen, um Feucht zu einem noch besseren Ort für unsere Kinder zu machen.
Jennifer Straßburg und Lisa Huber