Mitglieder der SPD-Gemeinderatsfraktion, Kandidaten für die Gemeinderatswahl sowie der Bürgermeisterkandidat Jörg Kotzur besuchten das Walburgisheim. Der Leiter der Einrichtung Norbert Clausen und sein Stellvertreter Florian Zieske freuten sich über das Interesse der SPD Feucht an der Arbeit des Walburgisheims. Dessen Aufgabenbereich hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. In den früheren Zeiten stand die Jugendhilfe im Mittelpunkt. Jetzt ist als starkes zweites Standbein die Betreuung Feuchter Kinder in der Krippe, im Kindergarten und im Hort für Schulkinder dazugekommen. Zwischen beiden Bereichen besteht ein gutes Miteinander. Dazu tragen sicher auch die großzügigen Freiflächen auf dem Grundstück bei, die allen Bewohnern des Walburgisheims und den in der Kindertagesstätte Betreuten viele Möglichkeiten der Bewegung bieten. Davon waren die SPD-Besucher beeindruckt.
Als erfreulich empfinden die beiden Leiter des Walburgisheims die vertrauensvolle und unkomplizierte Zusammenarbeit zwischen dem Rathaus, dem Marktgemeinderat und den Verantwortlichen im Walburgisheim auf dem Gebiet der Kindertagesstätte. Die Gesprächspartner waren sich darüber einig, dass dies im Sinne der Kinder und deren Eltern ist. Einigkeit bestand auch über die gute Zusammenarbeit bei der Versorgung der Schulkinder in der Mensa. Hier sorgen die sehr gute Küche des Walburgisheims und das gemeindliche Mensapersonal für zufriedene Esser.
Ein Gesprächsthema waren die Fragen, die auf die Kindertagestätten zukommen, wenn die Ganztagsbetreuung in der Schule kommen wird. Wichtig wird dann sein, dass die Anforderungen an die Qualifizierung des Personals nicht gesenkt werden.
Die Besuchergruppe der SPD Feucht dankte Norbert Clausen und seinem Stellvertreter für die Information und den Gedankenaustausch. Sie vertieften die vorhandenen Beziehungen.
Hannes Schönfelder