Seniorennachmittag ein Erfolg

Plakat
SPD Feucht

14. Februar 2020

Die SPD Feucht hatte die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde zu einem Nachmittag in die Reichswaldhalle geladen.

Die Einladung wurde zahlreich angenommen. Die Vorsitzende der SPD Feucht Inge Jabs zeigte ihre Freude darüber offen. Bei guter Stimmung bot der Nachmittag mit Kaffee, Kuchen und Musik Gelegenheit, den Bürgermeisterkandidaten Jörg Kotzur näher kennenzulernen und Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat zu erleben.

Jörg Kotzur stellte seinen Lebens- und Berufsweg vor, der ihn über Volks- und Realschule, kaufmännische Lehre und Fachoberschule an die Technische Hochschule Simon Ohm in Nürnberg führte. Dort machte der den Diplom Betriebswirt, dem er noch ein Masterstudium anfügte. Die Kenntnisse und Fähigkeiten, die er in seinem Beruf im Rechnungswesen und in der Beachtung des Rechts einsetzt, sieht er als hervorragende Basis für das Bürgermeisteramt an, für das er als Parteiunabhängiger kandidiert.

Seniorennachmittag: Rede von Jörg kotzur
Seniorennachmittag: Rede von Jörg Kotzur

Dazu ist er bereit, weil er seit seiner Jugend in vielen ehrenamtlichen Funktionen erfahren und gezeigt hat, wie wichtig der Einsatz für die Gemeinschaft ist. Deshalb hat er sich nach gründlicher Überlegung zur Kandidatur entschlossen. Wichtig ist ihm das Miteinander im Gemeinderat und mit den Bürgerinnen und Bürgern mit dem Dreiklang Informieren – Beteiligen – Machen. Ihm kommt es darauf an, im Dialog mit den am Gemeindeleben Interessierten Wege und Mittel zu finden, den guten Standard unserer Gemeinde zu erhalten und entsprechend den neuen Bedürfnissen zu gestalten.

Inge Jabs ließ in einem Rückblick Revue passieren, wofür sich die SPD in den vergangenen sechs Jahren im Gemeinderat mit Initiativen und Anträgen erfolgreich eingesetzt hat.

Ines Stelzer wies auf die Kreistagswahl und die Feuchter Kandidaten hin. Hannes Schönfelder machte Feuchts lange Geschichte an zwei Faktoren fest. An der Lage unseres Ortes im Reichswald zum einen und zum anderen am Handelsweg nach Regensburg, Passau, Wien und über Salzburg nach Italien. Im Mittelalter war der Reichswald dank des Zeidelwesens Quelle der Bedeutung von Feucht. Ende des 19. Jahrhunderts verschaffte der Bau der Eisenbahnstrecke nach Regensburg unseren Ort zu einem beträchtlichen Aufschwung. Ein Beispiel dafür waren die Fella-Werke, für viele Feuchter über Jahrzehnte der Arbeitgeber.

Zur guten Stimmung trug die Musik von Dieter Gömmel am Keyboard bei, der seinen früheren Schüler Jörg Kotzur gerne unterstützte. Die von ihm gespielten Volkslieder luden viele zum freudigen und kräftigen Mitsingen ein.

Am Ende konnten die fleißigen Helferinnen und Helfer sich über einen gelungenen Nachmittag freuen, mit dem sie vielen eine Freude gemacht hatten.

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